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1. Mannschaft: Wölfe behalten kühlen Kopf!

Die Faschingspause ist vorbei, und das Wolfsrudel ist erfolgreich in den Saisonendspurt gestartet. Am vergangenen Samstag trat das Team von Niels Eichhorn auswärts bei der TSG Wiesloch an und knüpfte nahtlos an die starke Leistung aus dem jüngsten Derbysieg an. Mit einer konzentrierten Vorstellung von Beginn an sicherten sich die Wölfe einen verdienten 37:30-Erfolg und finden so Schritt für Schritt zurück zu alter Stärke zurück.

Man konnte den Wölfen von der ersten Sekunde an den absoluten Siegeswillen ansehen. Das Abwehrbollwerk stand und auch im Angriff fanden die Wölfe immer wieder Möglichkeiten zum Torerfolg zu kommen. So stand es nach 17.Minuten 7:9 für das Wolfsrudel, und die Wieslocher nahmen ihre erste Auszeit. Diesen Vorsprung konnte das Team bis zur Pause ausbauen- und es ging mit einer soliden 19:13-Führung in die Halbzeit.

Auch in Halbzeit zwei ließ sich das Wolfsrudel nicht aus der Ruhe bringen. Wiesloch versuchte, mit dem siebten Feldspieler neue Impulse zu setzen, doch das Wolfsrudel reagierte eiskalt: Immer wieder nutzten sie die Ballgewinne und trafen ins leere Tor. Allen voran Julian Maier, welcher einen Sahne Tag erwischte und mit seinen insgesamt elf Toren kaum zu stoppen. Doch gerade als das Spiel entschieden schien, bäumten sich die Hausherren noch einmal auf. Mit einem energischen Zwischenspurt kämpften sie sich Tor um Tor heran und waren plötzlich wieder in Schlagdistanz – in der 40. Minute zeigte die Anzeigetafel nur noch ein knappes 23:22.

Doch der Wölfe-Coach griff sofort zur Auszeit und schwor seine Mannschaft auf die heiße Schlussphase ein. Die Ansprache zeigte Wirkung: Statt hektisch zu werden, behielten die Wölfe die Kontrolle. Die Defensive wurde noch einmal kompakter und vorne nutze man die Chancen konsequent. Wiesloch versuchte alles, doch die Wölfe waren nicht mehr aufzuhalten. In den letzten Minuten spielten sie clever und zogen wieder davon – am Ende stand ein verdienter 37:30-Auswärtssieg auf der Anzeigetafel. Zwei wichtige Punkte und ein weiterer Schritt zurück zur alten Stärke!

Nächste Woche steht dem Wolfsrudel allerdings eine echte Mammutaufgabe bevor, am Sonntag (17:30) geht es zur SG Heddesheim. Die Gastgeber stehen mit 35:5 Punkten ganz oben in der Tabelle. Das wird mit Sicherheit keine leichte Aufgabe, dennoch waren die Wölfe schon oft für eine Überraschung gut- und besonders in Heddesheim ist es den Wölfen in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal gelungen zwei Punkte zu entführen.

Es spielten: Sebastian Kaiser, Louis Kolb (beide Tor); Julian Maier (11), Marcel Treiber (9), Rainer Verclas (7), Fabian Engels (5), Alexander Leibnitz (4), Tadeo Eichhorn (1), Joshua Fröhlich, Maximilian Muschelknautz, Kai Plettenberg, Steffen Ritter, Cameron Villa Apps 

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