Am 13. August 2025, stand die aufgeheizte Sporthalle der Handballwölfe Plankstadt bei hochsommerlichen Temperaturen ganz im Zeichen von Bewegung, Teamwork und jeder Menge guter Laune. Im Rahmen des diesjährigen Ferienprogramms erlebten die teilnehmenden Kinder einen abwechslungsreichen Tag voller handballnaher Spiele, Koordinationsübungen und spannender Wettkämpfe.
Pünktlich um 9 Uhr begann die erste Trainingseinheit. Nach einer kurzen Begrüßung durch das Trainerteam lernten sich die Kinder beim Ball-Namensspiel kennen, bevor das energiegeladene Atomspiel für Bewegung und ein entsprechendes Warmup sorgte. Bei der actionreichen Ritterburg ging es darum, so wenige „Kanonenkugeln“ in Form von Softbällen wie möglich im eigenen Feld zu haben, gefolgt von der kniffligen Schwungtuch-Challenge, bei der alle gemeinsam das Tuch umdrehen mussten, ohne den Boden zu berühren. Ein lustiges Fangspiel rundete die erste Einheit ab.
Stationstraining – Handballfähigkeiten spielerisch trainiert
Nach einer kurzen Pause startete die zweite Einheit. Die Kinder durchliefen abwechslungsreiche Stationen: vom Prellparcours über Luftballon-Duelle bis zum gezielten Werfen auf Hütchen und Reifen. Kraft und Koordination wurden ebenso gefordert wie Reaktionsfähigkeit und Teamarbeit.
In einer zweiten Runde standen Stationen wie Mattentunnel, Sprungwurf über das Trampolin, Reifenspringen mit Koordination und Balltransport auf dem Programm. Kurze Trinkpausen mit kleinen Konzentrationsspielen sorgten dafür, dass niemand schlapp machte.
Turnier als sportlicher Höhepunkt
Nach dem gemeinsamen Mittagessen begann um 13 Uhr die dritte und letzte Trainingseinheit: ein Turnier im Modus „jeder gegen jeden“ mit vier Mannschaften. Hier konnten die Kinder das Gelernte aus den Trainingseinheiten direkt anwenden und zeigten beeindruckenden Einsatz, Fairness und Spielfreude.
Zum Abschluss schaute das Vereinsmaskottchen „Wolfgäng“ vorbei und überreichte allen eine Urkunde.
Das Ferienprogramm der Handballwölfe Plankstadt bot nicht nur Sport und Bewegung, sondern auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Ob beim gemeinsamen Lachen, beim gegenseitigen Anfeuern oder beim Erlernen neuer Fertigkeiten – die Kinder gingen am Ende des Tages müde, aber strahlend nach Hause. Das Trainerteam zeigte sich begeistert von der Motivation und dem Teamgeist aller Teilnehmenden und freut sich schon auf das nächste Jahr.
ag

