Am 18. Januar 2025 traten die Handball Wölfe Plankstadt auswärts in der Richard-Möll-Halle gegen die SG Edingen/Friedrichsfeld/Seckenheim an. Nach dem überzeugenden Sieg gegen Waldhof/Viernheim in der Vorwoche wollte die Mannschaft den Rückenwind nutzen, um weitere zwei Punkte einzufahren. Doch am Ende mussten sich die Wölfe nach einer umkämpften Partie mit 30:27 geschlagen geben.
Die Wölfe fanden von Beginn an keinen Zugriff auf das Spiel. Die Gastgeber nutzten diese Schwächephase konsequent aus und gingen schnell in Führung. Bereits nach sechs Minuten lagen die Handball Wölfe mit 6:2 zurück. Es dauerte einige Zeit, bis die Plankstädter besser ins Spiel kamen. Mit einer kämpferischen Leistung arbeiteten sie sich bis zur 15. Minute auf ein Tor heran. Von diesem Zeitpunkt an entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem sich beide Teams auf Augenhöhe begegneten. Zur Halbzeit stand es 13:12 für die SG Edingen/Friedrichsfeld/Seckenheim.
In der Kabine nahmen sich die Wölfe vor, in der zweiten Halbzeit engagierter und zielstrebiger aufzutreten, um die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden. Doch dieses Vorhaben blieb nur ein Wunsch. Die Plankstädter zeigten nicht die nötige Einstellung und ließen in wichtigen Momenten die Überzeugung und Entschlossenheit vermissen. Trotz einer spannenden Schlussphase gelang es den Wölfen nicht, die Wende herbeizuführen. Am Ende mussten sie sich mit 30:27 geschlagen geben und verpassten damit die Chance auf wichtige Punkte.
Das nächste Spiel steht am 26. Januar 2025 gegen die JSG Weschnitztal in der heimischen Mehrzweckhalle an. Um wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren, wird es essenziell sein, die Einstellung zu verbessern und in der kommenden Trainingswoche hart an den Schwächen zu arbeiten. Nur so können die Handball Wölfe Plankstadt den nötigen Kampfgeist entwickeln, um die Heimpartie erfolgreich zu gestalten.
Es spielten: Joshua Fröhlich (10), Julian Börckel (4), Jonathan Karrer (4), Kevin Mehr (3), Julian Stein (2), Devran Ildeniz (1), Johann Lustig (1), Niels Ungemach (1), Marc Weber (1), Ben Bräunling, Florian Fröhlich, Dennis Mayer
ka