wC-Jugend: Wolfsmädchen springen am letzten Spieltag auf Platz 4!

HW Plankstadt vs. TSV Birkenau 36:23 (21:12)

Am Ende war der Jubel groß. Durch einen eindrucksvollen 36:23-Erfolg gegen das Schlusslicht aus Birkenau hat man am Ende in der allerersten Landesligasaison der Mädels den 4. Platz belegt. Ein toller Erfolg, wie man insgesamt belegen kann. Sicherlich hätte der ein oder andere Punkt noch mehr geholt werden können, aber am Ende gaben es auch manche Spielkonstellationen einfach nicht her. Höhepunkt sicherlich der Heimsieg gegen den späteren Meister aus Viernheim mit einer Klasse Mannschaftsleistung. Mit nur 5 Niederlagen aus 14 Spielen war die Saison dann auch mehr als ordentlich. Dem stehen 3 Unentschieden und 6 Siege entgegen, macht 15:13 Punkte. Wir stellen mit 374 erzielten Toren den zweitbesten Angriff der Liga, allerdings stehen dem mit 402 die meisten Gegentreffer der Liga zu Buche. 

Die Trainer sind stolz, die Mannschaft aus der niedrigsten in die höchste Liga auf Bezirksebene geführt zu haben und sind mit ihrer Arbeit natürlich noch nicht am Ende. Die kommende Saison wirft schon ihre Schatten voraus. Viele Spielerinnen werden sich nun in der B-Jugend behaupten müssen.

Es gibt aber auch schon wieder Zuwachs wie z.B. aus Eppelheim mit Gastspielrecht und Handballneulingen. Ob es am Ende nochmals für einen Landesligaplatz reicht, werden die Qualifikationsspiele zeigen. Sollte es dieses Jahr nicht reichen, wäre das in der jetzigen Konstellation auch kein Beinbruch. Auch nicht außer acht lassen werden wir die weibliche D-Jugend, die mittlerweile, wenn auch im ersten Jahr, an die C-Jugend andockt. Wir dürfen gespannt sein, wie sich das Konstrukt weiter entwickelt.

Das Trainerquartett um Michi, Heidi, Matthias und Andreas jedenfalls wird auch in der kommenden Saison  so zusammen bleiben und weiter die Mädels in der C und B-Jugend fordern und fördern.

Bedanken möchten wir uns bei allen die der Mannschaft mit positiver Energie und Tatendrang in jeglicher Form unterstützt haben, sei es vom Kuchenbacken bis zum Zeitnehmer oder Sekretär.

Die Trainer sind jedenfalls weiter motiviert, die Mannschaften auszubilden.

Für die Trainer

Andreas Wageringel

Nach oben scrollen