mA-Jugend: Handball Wölfe Plankstadt triumphieren mit 39:25 gegen die SG Nußloch!

Am 8. Dezember 2024 empfingen die Handball Wölfe Plankstadt die SG Nußloch in der heimischen Mehrzweckhalle. Nach der vorherigen Niederlage hatte sich die Mannschaft viel vorgenommen, um im Rennen um die Tabellenspitze weiterhin mitzureden. Mit einem eindrucksvollen und dominanten Auftritt ließen die Wölfe keinen Zweifel daran, dass sie zu den Spitzenmannschaften der Liga gehören.

Von der ersten Minute an traten die Handball Wölfe hochmotiviert und fokussiert auf. Die aggressive Abwehrarbeit und eine deutlich verbesserte Chancenverwertung, die in den vergangenen Spielen noch kritisiert wurde, legten den Grundstein für einen Traumstart. Bereits nach sechs Minuten zeigte die Anzeigetafel ein klares 6:1 für die Gastgeber, was die Stimmung in der Halle anheizte.

Die SG Nußloch hatte dem konzentrierten und zielstrebigen Spiel der Wölfe wenig entgegenzusetzen. Während die Defensive der Plankstadter kaum Lücken ließ, präsentierte sich die Offensive äußerst variabel und effektiv. Zur Halbzeit war die Führung mit 21:13 bereits deutlich, doch die Gastgeber hatten damit noch lange nicht genug.

Auch in der zweiten Halbzeit dominierten die Handball Wölfe das Geschehen. Sie ließen sich weder von der Führung noch von gelegentlichen Versuchen der Gäste aus der Ruhe bringen und spielten weiterhin mit hohem Tempo und nahezu fehlerfrei. Das souveräne Auftreten wurde am Ende mit einem beeindruckenden 39:25-Sieg belohnt.

Mit diesem Erfolg senden die Handball Wölfe ein klares Signal an die Konkurrenz und zeigen, dass sie nach der kurzen Schwächephase wieder in Topform sind.

Bereits am kommenden Samstag, den 14. Dezember 2024, stehen sich die beiden Teams erneut gegenüber. Diesmal geht es in der Olympiahalle um die ersten Punkte der Rückrunde. Anpfiff ist um 18 Uhr.

Für die Rückrunde haben sich die Handball Wölfe Plankstadt viel vorgenommen: Ziel ist es, die in der Vorrunde gezeigten Schwächen weiter zu minimieren und keine Punkte mehr unnötig abzugeben. Die Liga bleibt hart umkämpft, doch mit der gezeigten Leistung und einer weiterhin fokussierten Einstellung könnten die Wölfe ihrem Traumziel einen Schritt näherkommen.

Es spielten: Marc Weber (10), Joshua Fröhlich (7), Julian Stein (7), Ben Bräunling (6), Julian Börckel (5), Devran Ildeniz (2), Johann Lustig (2), Florian Fröhlich, Lasse Kaffenberger, Jonathan Karrer, Dennis Mayer, Kevin Mehr, Jakob Ridderbusch, Henri Voigtmann

ka

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